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Verkehrsberuhigende Maßnahmen in Sutthausen

Viele Autofahrer halten sich in Sutthausen nicht an das vorgegebene Tempolimit, dies ergaben Messungen der Stadt Osnabrück. Aufgrund der zum Teil erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitungen will die Stadt jetzt handeln, wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete. Die verkehrsberuhigenden Maßnahmen betreffen den Gröbelweg zwischen Zum Töffat bis Egon-von-Romberg-Weg sowie den Adolf-Damschke-Weg und An der Rennbahn. Es handelt sich um verschiedene Maßnahmen, die noch dieses Jahr beginnen sollen.

Arbeitsgemeinschaft der Bürgervereine

Der Bürgerverein Sutthausen setzt sich nicht nur für und in Sutthausen ein, sondern auch für die Belange der gesamten Stadt. Hierzu sind wir Teil der Arbeitsgemeinschaft der Bürgervereine der Stadt Osnabrück, gemeinsam mit den anderen Bürgervereinen versuchen wir uns hier für die gesamte Stadt stark zu machen und kümmern uns um Angelegenheiten die für einen einzelnen Bürgerverein zu groß wären. Beim ersten diesjährigen Treffen ging es zunächst um die Bürgerforen, diese sollen nach unserer Meinung zukünftig hybrid stattfinden, um eine möglichst große Menge Bewohner der jeweiligen Stadtteile zu erreichen, egal wo sie sich befinden und wie alt sie sind. Außerdem ging es auch hier, wie in den letzten Sitzungen des Sutthauser Vorstandes auch, um das Thema STRABS (Straßenausbaubeitragssatzungen) und die Kosten von Kampfmittelbeseitigung auf Privatgrundstücken. Nach einer Diskussion rund um das Thema Mobilität (ÖPNV, Fahrradverkehr, uvm.) ging es um konkrete Hilfen für die Ukraine in Form von einer Wachsspende. Mehr Infos hierzu beim Verein LIFE COLOGNE e.V. Außerdem ging es um die Einrichtung eines Möbel-Verschenkmarktes analog zu dem in Oldenburg, auf einem solchen Markt sollen intakte Möbel vom dem Sperrmüll gerettet und dann verschenkt werden. Ein Ratsbeschluss gibt es bereits, trotzdem wurde noch nichts umgesetzt. Die Bürgervereine forden die Verwaltung daher auf den Ratsbeschluss umzusetzen.

Aufstellen Infotafel „Wachsen und Zusammenwachsen“

Nach insgesamt drei Jahren Planung und Realisierung ist das Kuntwerk „Wachsen und Zusammenwachsen“ nun endlich fertig. Am Samstag den 6. August wurde hierzu ein vorher gegossener Betonsockel direkt vor dem Werk errichtet, damit ist dieses Projekt abgeschlossen. Eine Tafel auf dem Sockel unterrichtet den interessierten Passanten über die Bedeutung der steinigen Collage. Mit der Gebietsreform vom 07.03.1970 ist Sutthausen ein Stadtteil der Friedensstadt Osnabrück geworden, das Kunstwerk ist im Zusammenhang der 50 Jahrfeier dieses Jubiläums entstanden. Geschaffen wurde es durch den Bildhauer Frank Gillich in Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Sutthausen. Das Kunstwerk samt Sockel und Infotafel befinden sich direkt vor der Sutthauser Grundschule am Egon-von-Romberg-Weg. Neben Frank Gillich und dem Förderverein der Grundschule möchte sich der Bürgerverein insbesondere bei der Friedel & Gisela Bohnenkamp-Stiftung bedanken, ohne die dieses Projekt nicht hätte realisiert werden können.

50-Jahr-Feier in Sutthausen

Nach dem Festakt im Rathaus fand am 08.03.2020 in den Räumen der HHO mit Bewohnern und Freunden des Stadtteils eine Feier statt. Neben Essen, Trinken, Musik, Tombola und Live-Performance gab es eine bewegende Rede des Bundespräsidenten a.D. Christian Wulff. Es war ein gelungener Abschluss der Feierlichkeiten zum 50-jährigen bestehen Sutthausens als Stadtteil der Stadt Osnabrück.

50 Jahre Sutthausen – ein Teil von Osnabrück

Im Zuge der Gebietsreform war Sutthausen am 07.03.1970 der erste Stadtteil,
der sich der Stadt Osnabrück angeschlossen hat. Dies wurde am 06.03.2020 im Friedenssaal des Osnabrücker Rathauses mit geladenen Gästen gefeiert. Natürlich war der Bürgerverein auch vor Ort. Der Festakt wurde im historischen Friedenssaal mit feierlichen Reden und Live-Musik begangen.